Abteilungsmeisterschaft der Kinder 2016
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- Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 11. Dezember 2016 18:39
Gespielt wurde in den Aks U und Ü 12.
Nachdem es Petrus mit uns gar nicht gut meinte und wir am Sonntag, 18.9., auf weichen Plätzen
durch die tatkräftige Unterstützung von unserem Platzwart und Torsten im Nieselregen angefangen
hatten, beendeten wir diese Aktion noch vor 12 Uhr und einigten uns darauf, ein paar Spiele
während des Trainings auszutragen und dann am Samstag, 24.9., den Rest zu spielen.
Bei den Großen siegte erwartungsgemäß Nico. Nina fiel leider verletzungsbedingt aus. Dadurch
waren die Älteren mit Lourdes, die noch nicht einmal 12 Jahre alt ist, aber mit den Größeren
zusammen trainiert, nur zu dritt. Vincent, der noch nicht einmal ein ganzes Jahr spielt, leistete im
Finale durch klug gesetzte Bälle echte Gegenwehr, so daß dieses Spiel fast 2 Stunden dauerte.
Die Kleineren spielten in 2 Dreier-Gruppen. Constantin konnte leider am 24. nicht, sodass für ihn
der 6. Platz vorprogrammiert war. Lina spielte gegen Dennis ihr allerbestes Tennis und zwang
diesen im 1. Satz in den Tiebreak. Doch danach reichte es dann zu keinem Spielgewinn mehr. Und
sie darf sich über Platz 5 freuen.
Die anderen 4 Jungen: Samuel, Maurice, Tim und Dennis machten ihre Spiele gegeneinander zu
wahren Krimis. Für mich als Trainerin muss ich sagen, so ausgeglichene Spiele auf diesem Niveau
in dieser Altersklasse hatten wir bei uns noch nicht, abgesehen von Christian Schmidt und Sebastian
Schalla. Tim hatte ein Gruppenspiel gegen Samuel, welches er im Championstiebreak nach einer
Führung von 8:4 mit 9:11 verlor. Dennis spielte in der Gruppe mit Maurice und verlor gegen diesen
auch nur im Championstiebreak. Damit spielten Samuel gegen Maurice das Finale, welches dann
doch klarer als erwartet an Samuel mit 4:2 4:1 ging. Im Spiel um Platz 3 setzte sich Tim auch nur
ganz knapp im Championstiebreak gegen Dennis durch. Bei den kleinen Verlierern waren dann bei
allen ein paar Tränchen zu trocknen doch nach kurzer Zeit waren alle miteinander wieder gut
Freund. Das nenne ich Sportsgeist! Auch wenn der eine oder andere in dieser Hinsicht noch dazu
lernen kann und seine Emotionen nicht am Schläger auslassen sollte.
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